Wie du ein Loxone Smart Home System überzeugend deinen Kunden empfiehlst
Wenn du kürzlich deine Loxone-Schulung abgeschlossen hast, kennst du vermutlich das volle Potenzial des Systems. Doch etwas selbst zu verstehen und es einem Kunden zu erklären, sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Viele Installateure tun sich schwer, ein Loxone Smart Home System mit Selbstvertrauen zu empfehlen – vor allem, wenn der Kunde noch nie davon gehört hat oder es mit Plug-and-Play-Geräten vergleicht. Aber im Gegensatz zu einfachen Smart-Geräten ist Loxone ein professionelles Gebäudeautomationssystem, das für Zuverlässigkeit, Flexibilität und langfristigen Mehrwert konzipiert wurde. Die gute Nachricht? Mit der richtigen Einstellung und den passenden Werkzeugen kannst du deinen Kunden helfen, den vollen Nutzen der Automatisierung zu verstehen – und zu schätzen.

Warum Kunden ein Loxone Smart Home nicht sofort verstehen
Das Problem beim Verkauf eines Loxone Systems ist selten technischer Natur – es ist emotional und psychologisch. Die meisten Kunden kennen nur einfache smarte Produkte: vielleicht eine WLAN-Glühbirne oder einen Sprachassistenten wie Alexa. Das ist ihr Referenzrahmen. Sprichst du dann über integrierte Beleuchtung, Heizung, Sicherheit und Audio, wirkt das schnell überfordernd oder abstrakt.
Diese Diskrepanz führt oft zu typischen Zweifeln wie:
„Brauche ich das wirklich alles?“
„Ist das nicht zu viel für mein Zuhause?“
„Warum ist das teurer als dieser Smart Plug, den ich online gesehen habe?“
Was sie nicht erkennen: Loxone ist keine Sammlung smarter Einzelgeräte – es ist ein nahtlos integriertes Automatisierungssystem, das ihren Alltag einfacher macht. Deine Aufgabe ist es, das sichtbar zu machen.
Vom Techniker zum Berater: mit Alltagsszenarien statt Spezifikationen überzeugen
Um wirklich Vertrauen aufzubauen, solltest du nicht als Techniker auftreten, sondern als Lösungsanbieter. Anstatt Geräte und Spezifikationen aufzuzählen, sprich über Alltagssituationen, in denen Automatisierung das Leben angenehmer, sicherer und effizienter macht.
Zum Beispiel:
- „Stell dir vor, du wachst auf – sanftes Licht, warme Böden, deine Lieblingsmusik – ganz automatisch.“
- „Wenn du das Haus verlässt, schalten sich Licht, Musik und sogar Steckdosen von selbst aus.“
- „Du bekommst Besuch? Ein Knopfdruck reicht: Licht dimmt sich, Jalousien schließen, Musik startet.“
Solche Mini-Szenarien helfen Kunden, emotional mit dem System in Verbindung zu treten. Sie hören auf, an Sensoren und Relais zu denken – und stellen sich vor, wie Loxone ihren Alltag bereichern kann.
Vergiss nicht, Energiemanagement als zentrales Argument hervorzuheben. Viele Kunden wissen nicht, dass Automatisierung aktiv beim Energiesparen hilft. Loxone kann Beleuchtung, Heizung und Verbraucher abhängig von Präsenz, Uhrzeit oder Wetter intelligent steuern – ganz ohne Zutun der Nutzer. Für kostenbewusste oder umweltorientierte Eigentümer ist das ein echtes Plus – über den Komfort hinaus.
Diese Herangehensweise baut Vertrauen auf, positioniert dich als Problemlöser – und macht das System auch finanziell leichter nachvollziehbar.
Beginne mit der Beleuchtung: der greifbarste Einstieg
Wenn du nicht weißt, womit du anfangen sollst – nimm die Beleuchtung. Warum?
- Sie ist leicht verständlich
- Sie ist sofort erlebbar
- Sie zeigt visuell Wirkung
Gib deinen Kunden konkrete Beispiele, was das System im Alltag leisten kann:
- „Filmabend“ – Licht dimmt sich, Jalousien schließen, Ambientebeleuchtung geht an
- „Abwesenheitsmodus“ – Beleuchtung simuliert Anwesenheit
- „Aufwach-Szene“ – Licht wird sanft heller, Musik startet automatisch
Diese Szenarien kommen sofort an. Vielleicht interessiert sich der Kunde nicht für die Kommunikation zwischen Miniserver und Relais – aber dass seine Kinder nachts nicht mehr nach dem Lichtschalter suchen müssen, überzeugt.
Beginne hier – und erweitere danach auf Heizung, Beschattung, Energiemanagement, Sicherheit oder Multiroom-Audio.
Tools, mit denen du professionell präsentierst
Auch wenn du das volle Potenzial eines Loxone Smart Homes kennst – dein Kunde tut das nicht. Du musst es ihm zeigen.
Viele Installateure arbeiten noch mit Excel-Tabellen: Artikelnummern, Mengen, Preise. Technisch korrekt – aber für Kunden schwer greifbar.
Sie bleiben mit Fragen zurück wie:
- Was genau macht dieses System?
- Wo kommt welches Gerät hin?
- Wie fügt sich alles zu einem funktionierenden Ganzen zusammen?
Mit einem Tool wie uplan wird aus einer abstrakten Geräteliste ein visuelles, verständliches und überzeugendes Angebot – mit:
- Geräten im Grundriss,
- automatisch generierten Funktionsbeschreibungen,
- WLAN- und Kamera-Heatmaps,
- Stückliste mit Preisen und Mengen,
- und einem klar strukturierten PDF für den Kunden.
So wird aus der Frage „Was ist das?“ ganz schnell ein „Ich will das.“
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- Schritt-für-Schritt vom Grundriss zum Angebot
- Inklusive Geräteplatzierung, Funktionen und Export
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Einwände souverän entkräften
Selbst mit einem perfekten Angebot wirst du manchmal auf Skepsis stoßen. Hier sind die häufigsten Einwände – und wie du ihnen begegnest:
- „Das ist zu teuer.“
Erkläre die echten Kosten, wenn man alles einzeln kauft: Thermostate, Dimmer, Sensoren, Apps. Loxone integriert das alles – mit weniger Aufwand, besserer Bedienung, mehr Nutzen. - „Ich habe noch nie von Loxone gehört.“
Hebe hervor: über 100.000 Installationen weltweit, entwickelt und produziert in Österreich, betreut durch ein wachsendes Partnernetzwerk. - „Brauche ich das wirklich alles?“
Betonung auf Modularität: Starte mit Licht + Beschattung, erweitere bei Bedarf. Das System wächst mit den Anforderungen des Kunden.
Kunden zeigen, was möglich ist
Deine Rolle endet nicht beim Einbau von Geräten. Du begleitest deine Kunden in einen neuen Lebensstil – in ein Zuhause, das für sie arbeitet.Wenn du Loxone nicht nur als Technik, sondern als intuitives, zuverlässiges und elegantes Upgrade präsentierst, baust du Vertrauen auf und überzeugst mit echtem Mehrwert. Mit den richtigen Tools, praxisnahen Beispielen und einem klaren Mindset gehst du über das Erklären hinaus – und präsentierst eine Vision. Eine, in die deine Kunden gerne investieren.
Du hast gesehen, wie wirkungsvoll ein professionelles visuelles Angebot sein kann. Jetzt selbst ausprobieren.
